
Alles wird teurer und jeder meckert über das Bier, was macht man da also?
Man braut sein eigenes Bier! Gut, es ist zwar noch teurer und wahrscheinlich ist nach dem Verköstigen jedem schlecht, aber man versuchts. Natürlich ist das deutsche Reinheitsgebot zu 100% umgesetzt. Frisches Quellwasser aus den Berliner Seen, äh. Wasserhähnen…selbst geernteter Hopfen und frisch geschrotetes Malz.
Übersetzt: Alle Tüten aus dem Set wurden höchstpersönlich von mir selbst geöffnet, unter den strengen Augen einer Qualitätssicherung.
Ich verspreche auch, dass erste Bier werde ich selber probieren. Je nach Geschmack wird was bis zur Hochzeit übrig bleiben 😀 Ansonsten muss ich noch ’ne Runde ansetzen.
Für die Nicht-Bier Trinker (gibt es sowas?) wird es einen Apfel-Cider geben, der aktuell noch vor sich hin gärt.
Wem das alles nix, der bleibt bei Sekt….









War tatsächlich auch wirklich spassig, dass anzusetzen. Es gab eine detaillierte Anleitung mit genauen Temperatur-Angaben. Da schlug das Informatiker Herz höher…endlich wieder eine Anleitung, also sass ich da vor dem Herd mit meinem Thermometer und habe auf das Mü genau die Temperaturen abgelesen. Nachteilig war der Umstand, dass ich das Bier am 23.04. angesetzt habe. Der ein oder andere weiss, dass ist „Der Tag des Deutschen Bieres“. Hierbei muss man natürlich mit einem Bier anstossen….ein ewiger Kreislauf.
Freut euch auch auf den Cider….bin mal sehr gespannt, blubbern tut er ja schon recht heftig.
Wer sich fragt, wer als Qualitätssicherung gedient hat? Es war der Kater…der taugt aber nix, er mag kein Bier.